Equal Pension Days 2019 Mehr Chancen durch gute Vorsorge und Finanzbildung
Pensplan, Patronat KVW-ACLI und Frauen im KVW widmen sich dem Thema Frauen und Vorsorge
Die Rente ist nichts anderes als ein Spiegel der Erwerbsbiografie eines Menschen. Und für Frauen ist diese nach wie vor viel niedriger als für Männer. Durchschnittlich erhalten Männer 1.433 Euro an Rente, Frauen dagegen 735 Euro. Daten, die nicht nur den Frauen zu denken geben sollten.
Finanziell auf eigenen Füßen stehen, heute und morgen. Dies sollte für Frauen selbstverständlich sein. Eigentlich. Doch persönliche Lebensentscheidungen und kulturell verankerte Denkweisen führen dazu, dass viele Frauen – finanziell gesehen – auf der Strecke bleiben. Fakt ist, dass erwerbstätige Frauen in vielen Branchen weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen. Ihre Karrieren sind öfters von Jobpausen und Teilzeitarbeit geprägt, bedingt durch Mutterschaft, Kindererziehung oder Pflege von Familienangehörigen.
Die Folgen sind hinlänglich bekannt: Viele Frauen bekommen im Alter niedrigere Renten als Männer. Eine Situation, die sich mit der Einführung der beitragsbezogenen Rente und der Abschaffung der Mindestrente verschärft hat. Die Frage lautet deshalb: Wie lässt sich die Rentenlücke schließen? Wie können Frauen ihren Lebensstandard auch im Alter sichern?
Eine gute Möglichkeit, um finanziell vorzusorgen ist zweifelsfrei die Zusatzrente: für Frauen mit ihrer speziellen Erwerbsbiografie inzwischen fast ein »Muss«. Dabei befähigt gerade auch eine gute finanzielle Allgemeinbildung Frauen dazu, bewusste und eigenverantwortliche Entscheidungen bei ihrer Vorsorgeplanung zu treffen.
Und so steht dieses Thema im Mittelpunkt einer Impulsveranstaltung, zu der Pensplan anlässlich der fünften Ausgabe der Equal Pension Days in Zusammenarbeit mit dem Landesbeirat für Chancengleichheit am 21. Oktober um 11 Uhr an der Freien Universität Bozen lädt. Expertinnen diskutieren zur Frage: „Wer schließt die Rentenlücke? Finanzbildung und Zusatzvorsorge als Schlüssel zu mehr CHANCENgleichheit“. Ebenfalls am 21. Oktober findet in Trient um 18.30 Uhr ein Diskussionsabend zum Thema statt. Details zu den Veranstaltungen finden sich auf www.pensplan.com/frauen.
Darüber hinaus steht allen Frauen, die ihre persönliche Rentensituation prüfen möchten, das kostenlose, unverbindliche und neutrale Beratungsangebot der Pensplan-Infopoints zur Verfügung. Mit einer professionellen Beratung und den richtigen Informationen lässt sich die Zukunft gut planen und die Basis für finanzielle Sicherheit und Unabhängigkeit im Alter schaffen.
Veranstaltungshinweis:
Wer schließt die Rentenlücke?
Frau und Zukunft: Finanzbildung und Zusatzvorsorge als Schlüssel zu mehr Chancengleichheit
21. Oktober 2019, 11 Uhr
Freie Universität Bozen
Am Podium:
Laura Costa, Präsidentin Pensplan Centrum
Arno Kompatscher, Präsident der Region
Ulrike Oberhammer, Präsidentin Landesbeirat für Chancengleichheit
Michela Morandini, Gleichstellungsrätin
Elisabetta Giacomel, Mitglied im Nationalen Komitee für finanzielle Allgemeinbildung
Claudia Segre, Präsidentin Global Thinking Foundation
Claudia Curi, Forscherin an der Freien Universität Bozen
Moderation: Anita Rossi
Finanziell auf eigenen Füßen stehen, heute und morgen. Dies sollte für Frauen selbstverständlich sein. Eigentlich. Doch persönliche Lebensentscheidungen und kulturell verankerte Denkweisen führen dazu, dass viele Frauen – finanziell gesehen – auf der Strecke bleiben. Fakt ist, dass erwerbstätige Frauen in vielen Branchen weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen. Ihre Karrieren sind öfters von Jobpausen und Teilzeitarbeit geprägt, bedingt durch Mutterschaft, Kindererziehung oder Pflege von Familienangehörigen.
Die Folgen sind hinlänglich bekannt: Viele Frauen bekommen im Alter niedrigere Renten als Männer. Eine Situation, die sich mit der Einführung der beitragsbezogenen Rente und der Abschaffung der Mindestrente verschärft hat. Die Frage lautet deshalb: Wie lässt sich die Rentenlücke schließen? Wie können Frauen ihren Lebensstandard auch im Alter sichern?
Eine gute Möglichkeit, um finanziell vorzusorgen ist zweifelsfrei die Zusatzrente: für Frauen mit ihrer speziellen Erwerbsbiografie inzwischen fast ein »Muss«. Dabei befähigt gerade auch eine gute finanzielle Allgemeinbildung Frauen dazu, bewusste und eigenverantwortliche Entscheidungen bei ihrer Vorsorgeplanung zu treffen.
Und so steht dieses Thema im Mittelpunkt einer Impulsveranstaltung, zu der Pensplan anlässlich der fünften Ausgabe der Equal Pension Days in Zusammenarbeit mit dem Landesbeirat für Chancengleichheit am 21. Oktober um 11 Uhr an der Freien Universität Bozen lädt. Expertinnen diskutieren zur Frage: „Wer schließt die Rentenlücke? Finanzbildung und Zusatzvorsorge als Schlüssel zu mehr CHANCENgleichheit“. Ebenfalls am 21. Oktober findet in Trient um 18.30 Uhr ein Diskussionsabend zum Thema statt. Details zu den Veranstaltungen finden sich auf www.pensplan.com/frauen.
Darüber hinaus steht allen Frauen, die ihre persönliche Rentensituation prüfen möchten, das kostenlose, unverbindliche und neutrale Beratungsangebot der Pensplan-Infopoints zur Verfügung. Mit einer professionellen Beratung und den richtigen Informationen lässt sich die Zukunft gut planen und die Basis für finanzielle Sicherheit und Unabhängigkeit im Alter schaffen.
Veranstaltungshinweis:
Wer schließt die Rentenlücke?
Frau und Zukunft: Finanzbildung und Zusatzvorsorge als Schlüssel zu mehr Chancengleichheit
21. Oktober 2019, 11 Uhr
Freie Universität Bozen
Am Podium:
Laura Costa, Präsidentin Pensplan Centrum
Arno Kompatscher, Präsident der Region
Ulrike Oberhammer, Präsidentin Landesbeirat für Chancengleichheit
Michela Morandini, Gleichstellungsrätin
Elisabetta Giacomel, Mitglied im Nationalen Komitee für finanzielle Allgemeinbildung
Claudia Segre, Präsidentin Global Thinking Foundation
Claudia Curi, Forscherin an der Freien Universität Bozen
Moderation: Anita Rossi